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20 März 2020

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Corona-Nothilfe: Sparkasse spendet 500.000 Euro zur Unterstützung der Caritas und für den Südtiroler Sanitätsbetrieb – Solidarisches Südtirol





Die Südtiroler Sparkasse hat beschlossen, zwei Spendenbeträge in Höhe von je 250.000 Euro zur Verfügung zu stellen, um einen Beitrag in diesem schwierigen Notstand, von dem auch unser Land betroffen ist, zu leisten. Es handelt sich einmal um eine Spende für die Caritas, die bedürftigen Menschen hilft, welche infolge des Coronavirus-Notstands in Schwierigkeiten geraten sind. Der zweite Beitrag hingegen zielt darauf ab, die Tätigkeiten des Sanitätsbetriebs zu unterstützen, der in diesen dramatischen Tagen medizinische und pflegerische Höchstleistungen vollbringt, um jenen eine wirksame Hilfe zu leisten, die sie benötigen.

Präsident Gerhard Brandstätter, Vize-Präsident Carlo Costa und der Beauftragte Verwalter sowie Generaldirektor Nicola Calabrò erklären: „In dieser allgemeinen Notsituation fühlen wir uns als Bank verpflichtet, zwei wichtige Institutionen, die Caritas und den Südtiroler Sanitätsbetrieb, konkret zu unterstützen. Die durch das Corona-Virus ausgelöste Krise setzt allen zu – ganz besonders jenen, die sich schon vorher in einer prekären Lage befanden. Als territorial verankerte Bank wollen wir den Menschen in Not helfen und deshalb haben wir beschlossen, eine Spende in Höhe von 250.000 Euro an die Caritas zu leisten, um auf diese Weise ihre wertvolle Hilfe zugunsten bedürftiger Menschen zu unterstützen.

Im gleichen Sinne haben wir uns entschlossen, immer mit einem Beitrag von 250.000 Euro dem Sanitätsbetrieb finanziell zu helfen, der sich heute in einer außergewöhnlichen Situation befindet und auch in den kommenden Wochen eine wachsende Notsituation bewältigen muss.

In den nächsten Wochen wird es außerdem möglich sein, bei Bargeldbehebungen an unseren Geldautomaten 1 Euro für die Caritas und für den Sanitätsbetrieb zu spenden.

Unsere Bank ist sich bewusst, dass die schwierige Phase, die wir durchleben, auch dank der Anstrengungen der Institutionen, die sich in vorderster Linie befinden, überwunden werden kann und ein Beitrag von Seiten der Unternehmen an diese Einrichtungen eine wichtige Hilfe darstellen kann.“

 

 

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