Die Gruppe Sparkasse setzt weitere zwei wichtige Meilensteine in der Energiewende:

Die Tochtergesellschaft Sparkasse Energy hat den ersten der zwei Solarparks in Betrieb genommen, um den Energiedarf der gesamten Bankengruppe zu decken.

Die Tochtergesellschaft CiviBank hat ein umfassendes Programm zur Steigerung der Energieeffizienz in Angriff genommen, um – dem Beispiel der Sparkasse folgend – die Treibhausemissionen sowohl in ihrer Zentrale als auch in den insgesamt 64 Filialen um mehr als 200 Tonnen CO2 jährlich zu verringern; dies entspricht der Menge, die jährlich 1.200 Bäume binden.

Es handelt sich um zwei weitere wichtige Schritte der Gruppe Sparkasse auf ihrem Weg zur ökologischen Nachhaltigkeit. „Diese zwei Maßnahmen unterstreichen die zentrale Rolle und unser Engagement im Bereich ESG-Prinzipien, Nachhaltigkeit und Energiewende. Wir haben uns einen detaillierten Nachhaltigkeitsplan 2024-2026 gesetzt, der eine Hauptsäule im Strategieplan ‚Horizon 2026‘ der Gruppe Sparkasse bildet. Wir verfolgen unsere Vision, ein Vorreiter und Bezugspunkt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit in unserem Territorium zu sein, indem wir gezielte Maßnahmen ergreifen und diese konsequent umsetzen,“ erklärt der Beauftragte Verwalter der Gruppe Sparkasse, Nicola Calabrò.

Der Generaldirektor der CiviBank, Luca Cristorforetti, fügt hinzu: „Wir haben uns sehr ehrgeizige Ziele in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit gesetzt. Dank dieses Projekts wird die CiviBank die Treibhausemissionen drastisch verringern; gleichzeitig werden wir auch ein neues und effizienteres Gleichgewicht zwischen Raumnutzung und Energieverbrauch erreichen.“

Die Verantwortliche ESG & Sustainability der Gruppe Sparkasse, Daniela Vitali, erklärt: „Diese Initiativen ermöglichen es uns, unsere direkten Auswirkungen auf die Umwelt weiter zu reduzieren. Der ESG-Plan unserer Bankengruppe, der auch soziale und Governance-Initiativen umfasst, ist ein Beleg für unser Engagement und Einsatz für Nachhaltigkeit – ein Ansatz, den wir in den letzten Jahren strategisch verfolgt und intensiviert haben.“

Der Direktor von Sparim und Alleinverwalter von Sparkasse Energy, Ferruccio Ravelli, erklärt: „Wir haben den Bau der ersten der beiden Photovoltaikanlagen, jene in der Provinz Mantua, abgeschlossen und die Anlage in Betrieb genommen. Die zweite Anlage, die sich in der Provinz Verona befindet, wird im Sommer ihre Produktion aufnehmen. Die Gesamtleistung der beiden Solarparks beträgt acht Megawatt. Auf diese Weise werden wir nicht nur den Strombedarf der gesamten Bankengruppe decken (drei Zentralen und 170 Filialen, was einer Gesamtfläche von rund 100.000 Quadratmetern entspricht), sondern auch indirekt jene Treibhausemissionen kompensieren, die mit der verbleibenden Nutzung von Gasheizungen bzw. Klimaanlagen verbunden sind, welche in den nächsten Jahren durch Wärmepumpen ersetzt werden.“

Das Projekt zur Steigerung der Energieeffizienz in der CiviBank betrifft sowohl die Zentrale in Cividale, als auch alle 64 Filialen, die auf die zwei Regionen Friaul-Julisch-Venetien und Veneto verteilt sind. Es handelt sich um ein Zehnjahresprogramm, mit dem der Energieverbrauch und die Treibhausemissionen bereits ab 2026/27 erheblich gesenkt werden. Nach vollständiger Umsetzung wird eine Reduzierung von mehr als 200 Tonnen CO2 pro Jahr erreicht. „Obwohl die Berechnung nicht einfach ist, kann man davon ausgehen, dass 200 Tonnen CO2 der Menge entsprechen, die jährlich 1.200 Bäume binden. Der Investitionsplan und die technischen Maßnahmen werden in Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleistungsunternehmen Uno Energy Innovative Solutions und mit einem Team von lokalen Wartungsunternehmen durchgeführt, die bereits seit einiger Zeit mit der Bank zusammenarbeiten,“ erklärt Ravelli und fügt hinzu: „Die Sparkasse hatte ihrerseits bereits 2018 ein Projekt zur Steigerung der Energieeffizienz gestartet, der bis heute zu geringeren Treibhausemissionen von insgesamt rund 3.000 Tonnen CO2 geführt hat.“

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