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25 Februar 2015

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Sparkasse erste Südtiroler Bank mit Telearbeit



Vor 20 Monaten ist die Sparkasse als erste Südtiroler Bank mit einer Projektphase gestartet. Heute ist die Telearbeit eine nicht mehr wegzudenkende Realität in der Bank, die sich bewährt hat. Diese ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeitszeit, unter Berücksichtigung der entsprechenden Leitlinien, individuell zu planen und abzuwickeln.



Das „Büro zuhause“ hat sich als neue mitarbeiterfreundliche Beschäftigungsform mittlerweile in zahlreichen Unternehmen etabliert. Als erste Südtiroler Bank hat die Sparkasse diese Möglichkeit ihren Mitarbeitern angeboten und ist vor 20 Monaten mit einem Pilotprojekt gestartet, das erfolgreich umgesetzt wurde. Dadurch wird den Beschäftigten – zum Beispiel während der Kindererziehungszeiten – die entsprechende Freiheit in der individuellen Arbeitszeitplanung eingeräumt. Für die Bank bleiben gleichzeitig erfahrene Arbeitskräfte erhalten.

Ziel ist es, jenen Mitarbeiter/-innen in der Sparkasse konkret entgegenzukommen, welche die Notwendigkeiten haben, die Arbeitszeit mit besonderen familiären Bedingungen zuvereinbaren, wie zum Beispiel Alleinerziehende, Pflegefälle oder diese Erfordernis aufgrund persönlicher Gesundheitsgründen haben oder, schließlich, von sehr weit pendeln müssen.

„In der Südtiroler Sparkasse gibt es bereits über ein halbes Dutzend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von Zuhause aus arbeiten“,
erklärt die Leiterin der Abteilung Organisationund Personal, Sonia Albano
: „Der Nutzen, der in den ersten 20 Monaten festgestellt werden konnte, bestätigt die Erwartungen bzw. gesetzten Ziele“,
beschreibt Sonia Albano die drei wesentlichen Vorteile: „eine allgemeine Steigerung der Leistungsfähigkeit und Motivation, eine Verringerung der krankheitsbedingter Abwesenheiten sowie eine allgemeine Geld- und Zeitersparnis für Pendler“
.

Was nationale Großbanken vor kurzem angekündigt haben, ist bei uns bereits seit bald zwei Jahren Realität“,
erklärt der Leiter der Abteilung Services, Walter Baldo
und fügt hinzu: „Alle Telearbeiter werden lückenlos geschult und sind zudem einen Tag pro Woche vor Ort in der Bank tätig. Auf diese Weise sind der Informationsfluss und der Austausch mit den Kolleg/-innen stets gewährleistet. Zuhause werden die gleichen Programme wie im Büro verwendet. Im Vorfeld zur Schaffung eines Telearbeitsplatzes in der Privatwohnung des Beschäftigten steht natürlich immer eine umfangreiche Planungsphase“.

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