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13 Februar 2015
Ein weiterer wichtiger Schritt zur Umsetzung des Strategieplans 2015-18 ist erfolgt. Der Verwaltungsrat der Südtiroler Sparkasse hat die verantwortlichen Leiter der neun Bezirke, in die das Geschäftsgebiet neu unterteilt worden ist, ernannt.
„Die Neuorganisation zielt darauf ab, die Kundennähe deutlich zu stärken und gleichzeitig die Entscheidungswege zu verkürzen. Mehr Effizienz dank flacher Hierarchien lautet die Devise: In Zukunft wird der Bezirksleiter Bindeglied zwischen Direktion und Filialleiter sein“, erklären Präsident Gerhard Brandstätter und Vize-Präsident Carlo Costa . Der Verwaltungsrat der Bank hat die neuen Leiter bestellt, die für die neun Bezirke verantwortlich sind und mit umfassenden Führungs- und Koordinationsaufgaben betraut werden.
Südtirol ist als Kern- und Heimatmarkt der Sparkasse in insgesamt fünf Bezirke unterteilt worden: Pustertal mit Klaus Oberhollenzer , Eisacktal mit Alexander Schrott , Meran/Vinschgau mit Joachim Mair , Bozen mit Paul Harich und Überetsch/Unterland mit Christian Delvai .
Die zwei angrenzenden Geschäftsgebiete der Sparkasse wurden in die Bezirke Trient mit Stefano Broll und Belluno mit Giuliano Talò eingeteilt.
Schließlich wurden die zwei Bezirke Nord-Westen (Verona und Gardaseegebiet) mit Mauro Danuso und Nord-Osten (Provinz Treviso, Padua, Vicenza) mit Mirco Magnanini an der Spitze geschaffen.
„Wir wollen unsere Vertriebsaktivitäten stärken sowie unsere Präsenz im Geschäftsgebiet intensivieren und ausbauen. Um dies zu erreichen, haben wir im Strategieplan eine Anpassung des Organisations- und Vertriebsmodells vorgesehen. So wird es anstelle der bisherigen drei Regionen (Nord, Mitte, Süd) und der 26 Marktregionen zukünftig neun Bezirke mit den dazugehörigen Filialen geben“, erklären Präsident Gerhard Brandstätter und Vize-Präsident Carlo Costa.
„Während die Bezirksleiter äußerst wichtige Führungs- und Koordinierungsaufgaben übernehmen, haben die Filialleiter eine ebenso bedeutungsvolle Funktion. Vor allem auch im Hinblick auf die Ziele, die wir uns im Strategieplan gesetzt haben, sind sie von wesentlicher und maßgeblicher Relevanz, da sie in täglichem und direktem Kontakt mit Kunden und Aktionären stehen“, fügt Richard Maria Seebacher , Generaldirektor pro tempore, hinzu.
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