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29 Dezember 2015
Vergangene Woche hat Stiftungspräsident Karl Franz Pichler einen Kaufvorvertrag mit der Sparim AG (Tochterunternehmer der Südtiroler Sparkasse AG) unterzeichnet und somit eine der bedeutendsten Liegenschaften in Bozen, nämlich das Sparkassenhaus am Waltherplatz erworben.
Festgehalten, dass die Veräußerung der Liegenschaften aufgrund eines Plans zum Abbau von nicht bankenstrategischer Liegenschaften gehörte, ergriff die Stiftung die Gelegenheit, Teile ihres zur Zeit niedrig verzinsten Finanzvermögens in eine werthaltige Liegenschaftsinvestition zu überführen.
Dass das Immobiliengeschäft mit dem Hauptaktionär des Bankhauses so rasch und noch vor Jahresende vollzogen wurde, hat mit dem Umstand zu tun, dass bereits konkrete Kaufvorschläge seitens Dritter auf dem Tisch lagen.
Durch diese Vermögensumschichtung streut die Stiftung noch stärker ihre Veranlagungen und setzt sich zwangsläufig weniger dem Risiko von Ertragsschwankungen an den internationalen Finanzmärkten aus.
Stiftungspräsident Karl Franz Pichler zeigte sich überzeugt eine gute Wahl getroffen zu haben, da die Liegenschaft am Waltherplatz zum einen vielleicht das prestigeträchtigste Gebäude von ganz Bozen sei und zum anderen bestimmt höhere Erträge wie derzeitige Finanzprodukte erzielen werde. Bankenpräsident RA Dr. Brandstätter hingegen zeigte sich erfreut, dass als Käufer die Stiftung den Zuschlag erhalten habe, hält jedoch fest, dass die Sparkasse diese Liegenschaftsabgabe im Gleichschritt zu anderen nationalen Geldinstituten vornehme, um Immobilien die nicht bankstrategisch sind aus dem eigenen Vermögensportfolio abzubauen. Selbstverständlich werde die Bank auch weiterhin Teile des Hauses für den Filialbetrieb beanspruchen, ansonsten aber der Stiftung, gleich wie einem anderen Käufer, freie Hand für die Gestaltung und Nutzung der übrigen Flächen lassen. Das Rechtsgeschäft wird sodann im Jahr 2016 definitiv formalisiert werden.
Stiftung Südtiroler Sparkasse Südtiroler Sparkasse AG
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