400 Schülerinnen und Schüler haben sich theoretisch und praktisch auf mögliche Gefahrensituationen vorbereitet.

Wie gefährlich ist der „Tote Winkel“ wirklich? Wie kann man einen Bus sicher verlassen, wenn es darauf ankommt?

Die Busschule in Brixen hat mit Untestützung der Sparkasse 400 Schülerinnen und Schüler von 20 Brixner Mittelschulklassen fit für den öffentlichen Nahverkehr
gemacht.

Die Übungen der Busschule sind darauf ausgelegt, die Schüler/-innen nicht nur theoretisch, sondern vor allem praktisch auf mögliche Gefahrensituationen vorzubereiten. In der Busschule steht Lernen durch Erleben im Vordergrund.

Das Projekt wird auch im kommenden Jahr fortgeführt. „Prävention ist der Schlüssel zumehr Sicherheit im Verkehr“, sind die Organisatoren überzeugt. „Mit ihrem praxisnahen Ansatz sorgt die Busschule dafür, dass Kinder nicht nur sicherer unterwegs sind, sondern auch mit Spaß lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen„, betont Ivan Valentinotti von der Sparkasse.

Im Bild von rechts: Ivan Valentinotti (Sparkasse), Theo Pizzinini (Pizzinini GmbH), Mario Flor
(Busfahrer) und Walter Zingerle (Verantwortlicher Infopoint Mobile Brixen).

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